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Epoche I: Von Biblischen Zeiten bis 1897

Von den biblischen Bündnissen aus verpflichteten sich die Juden zum Glauben an einen einzigen Gott, eine unzerbrechliche Bindung zum Land Israel.
Von Anfang an war die jüdische Identität eng mit den gegenseitigen Verpflichtungen zwischen Gott und dem Volk verbunden.

Epoche II: Autonomie zur Souveränität, 1898-1947

Von 1898 bis 1947 entwickelte sich der Zionismus von einer Idee hin zur konkreten Realität: der tatsächlichen Gründung des jüdischen Staates Israel. Über Jahrhunderte hinweg hatten die Juden beharrlich ihre Gemeinschaftsidentität bewahrt. Als der Staat Israel am 14. Mai 1948 erklärt wurde, war die jüdische Bevölkerung von 30.000 im Jahr 1900 auf über 650.000 angewachsen. Das [jüdische] Volk kann nur durch seine eigene Kraft gerettet werden… Wenn das Volk nicht die Kraft hat, sich selbst zu erlösen, wird es keine Rettung durch eine fremde Initiative geben.“ In einem halben Jahrhundert hatten die Juden erfolgreich das Schicksal in ihre eigenen Hände genommen.

August 2024 — Erfolgsgeschichte der Israel-Bildung: Kontext, Quellen und Perspektive 

Die Verwendung von Originalquellen und der Einsatz von Perspektiven sind entscheidend für eine substanziierte Israelbildung. Das Fehlen von beidem behindert und verfälscht das Lernen über Israel. Wenn Dokumente und Texte oder ein umfassender Überblick über die Literatur in einem Fachgebiet nicht verwendet werden, besteht eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass der Pädagoge entweder eine persönliche politische Agenda verfolgt oder seine eigene Unwissenheit über das, was er lehrt, verschleiert.

Issues and Analyses, Ken's Blog|September 30, 2024